Paartherapie
Wahnsinnig verliebt – Schizophrenie und Beziehungen
Alte Liebe, neue Liebe – Der Einfluss vergangener Beziehungen
Sich zusammen wiederfinden – Verlorene Identität in der Paarbeziehung
Ich, Du, Wir
Beziehungen sind im Allgemeinen ein Prozess zwischen – zumeist – zwei Personen mit eigener Identität, die in einigen Bereichen ihres Lebens etwas gemeinsam haben, in anderen Belangen dafür nicht. Je länger zwei Personen miteinander zusammen sind, desto mehr nähern sie sich in vielen Bereichen an, sowohl auf Seiten des Charakters als auch im Bezug auf einige Angewohnheiten:
Sprachliche Besonderheiten zum Beispiel werden oft von beiden Partner/innen jeweils übernommen. Hobbies, die früher uninteressant waren werden mehr in den Fokus gerückt, allein dadurch, dass der Partner sie interessant findet. Oft hört man aus Kreisen der Bekannten und Freunde, dass Paare, die viel Zeit miteinander verbringen, sich stark verändern, mehr zu „einer“ Person werden.
Je mehr Zeit man mit einer bestimmten Person verbringt und sich mit ihr auseinandersetzt, desto eher übernimmt man deren Angewohnheiten, das ist im Grunde erstmal nichts negatives oder bedenkliches. Wenn aber die eigene Weiterentwicklung vernachlässigt wird, kann das bedeuten, dass die Individualität der einzelnen Personen schwindet und man anfängt, sich über den/die Partner/in zu definieren.
Das kann bei Paaren in eigentlich glücklichen Beziehungen zu Reibungen führen, die dann im Streit enden, wenn der/die eine Partner/in seine/ihre Identitätskrise auf den/die andere projiziert und ihn/sie dafür verantwortlich macht. „Vor allem bei jungen Paaren ist dieser Konflikt häufig zu finden, weil junge Menschen sich selbst meist noch in einer Phase der Identitätssuche befinden“, weiß Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen. Der/die Partner/in kann dann als Belastung beziehungsweise als Hindernis angesehen werden, das die eigene Entwicklung zurückhält. Der Konflikt, der entsteht, ist relativ deutlich: Der/die Partner/in fängt an, sich zu distanzieren, verändert seine/ihre Verhaltensweise gegenüber dem/der Partner/in, geht in sich und grübelt viel. Der/die außen vor gelassene Partner/in ist dann meistens sehr verwirrt über das veränderte Verhalten und kommt schnell zu der Schlussfolgerung, dass etwas nicht stimmt, man vielleicht unbewusst einen schlimmen Fehler gemacht hat oder gar dass der/die Partner/in sich neu verliebt hat.
Zauberwort Kommunikation
Sich das schlechteste Ergebnis auszumalen ist keine verwunderliche Reaktion auf Distanz: Bekommen sie keine Antwort auf ihre Fragen, beginnen Menschen häufig, mögliche Erklärungen zu erdenken, und früher oder später gelangt man bei seinen Gedankenspielen zu den denkbar unangenehmsten Möglichkeiten. Legt der/die Partner/in hier die Karten nicht offen auf den Tisch und kommunziert mit dem/der Anderen, können sich aus dieser Anspannung weitere Konflikte bilden, die gar nichts mit der Grundproblematik zu tun hatten. Die Kommunikation zwischen beiden wird immer schlechter, die Konfliktlösung wird in der Regel destruktiver.
Da sich das Problem einerseits auf der Kommunikationsebene und andererseits auf der persönlichen Ebene abspielt, kann es dem Paar helfen, eine Paartherapie aufzusuchen: Der/die Paartherapeut/in unterstützt dabei, die Kommunikation zwischen beiden Partner/innen wieder herzustellen, sich eigener Bedürfnisse bewusst zu werden und diese auch zu äußern.
Sein Leben mit einem anderen Menschen zu verbringen heißt nicht sich selbst aufgeben zu müssen. Haben Sie das Gefühl, Ihr Ich ist im Wir untergangen? – Kontaktieren Sie uns gerne.[/vc_column_text]
Ich, Du, Wir
Beziehungen sind im Allgemeinen ein Prozess zwischen – zumeist – zwei Personen mit eigenen Identitäten, die in einigen Bereichen ihres Lebens etwas gemeinsam haben, in anderen Belangen dafür nicht. Je länger zwei Personen miteinander zusammen sind, desto mehr nähern sie sich in vielen Bereichen an, sowohl auf Seiten des Charakters als auch im Bezug auf einige Angewohnheiten:
Sprachliche Besonderheiten zum Beispiel werden oft von beiden Partner/innen jeweils übernommen. Hobbies, die früher uninteressant waren werden mehr in den Fokus gerückt, allein dadurch, dass der Partner sie interessant findet. Oft hört man aus Kreisen der Bekannten und Freunde, dass Paare, die viel Zeit miteinander verbringen, sich stark verändern, mehr zu „einer“ Person werden.
Je mehr Zeit man mit einer bestimmten Person verbringt und sich mit ihr auseinandersetzt, desto eher übernimmt man deren Angewohnheiten, das ist im Grunde erstmal nichts negatives oder bedenkliches. Wenn aber die eigene Weiterentwicklung vernachlässigt wird, kann das bedeuten, dass die Individualität der einzelnen Personen schwindet und man anfängt, sich über den/die Partner/in zu definieren.
Das kann bei Paaren in eigentlich glücklichen Beziehungen zu Reibungen führen, die dann im Streit enden, wenn der/die eine Partner/in seine/ihre Identitätskrise auf den/die andere projiziert und ihn/sie dafür verantwortlich macht. „Vor allem bei jungen Paaren ist dieser Konflikt häufig zu finden, weil junge Menschen sich selbst meist noch in einer Phase der Identitätssuche befinden“, weiß Helga Odendahl, erfahrene Paartherapeutin bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen. Der/die Partner/in kann dann als Belastung beziehungsweise als Hindernis angesehen werden, das die eigene Entwicklung zurückhält. Der Konflikt, der entsteht, ist relativ deutlich: Der/die Partner/in fängt an, sich zu distanzieren, verändert seine/ihre Verhaltensweise gegenüber dem/der Partner/in, geht in sich und grübelt viel. Der/die außen vor gelassene Partner/in ist dann meistens sehr verwirrt über das veränderte Verhalten und kommt schnell zu der Schlussfolgerung, dass etwas nicht stimmt, man vielleicht unbewusst einen schlimmen Fehler gemacht hat oder gar dass der/die Partner/in sich neu verliebt hat.
Zauberwort Kommunikation
Sich das schlechteste Ergebnis auszumalen ist keine verwunderliche Reaktion auf Distanz: Bekommen sie keine Antwort auf ihre Fragen, beginnen Menschen häufig, mögliche Erklärungen zu erdenken, und früher oder später gelangt man bei seinen Gedankenspielen zu den denkbar unangenehmsten Möglichkeiten. Legt der/die Partner/in hier die Karten nicht offen auf den Tisch und kommunziert mit dem/der Anderen, können sich aus dieser Anspannung weitere Konflikte bilden, die gar nichts mit der Grundproblematik zu tun hatten. Die Kommunikation zwischen beiden wird immer schlechter, die Konfliktlösung wird in der Regel destruktiver.
Da sich das Problem einerseits auf der Kommunikationsebene und andererseits auf der persönlichen Ebene abspielt, kann es dem Paar helfen, eine Paartherapie aufzusuchen: Der/die Paartherapeut/in unterstützt dabei, die Kommunikation zwischen beiden Partner/innen wieder herzustellen, sich eigener Bedürfnisse bewusst zu werden und diese auch zu äußern.
Sein Leben mit einem anderen Menschen zu verbringen heißt nicht sich selbst aufgeben zu müssen. Haben Sie das Gefühl, Ihr Ich ist im Wir untergangen? – Kontaktieren Sie uns gerne.
Toxische Beziehungen – Wenn die Liebe das Leben vergiftet
In jeder Partnerschaft gibt es Phasen, die das Paar gemeinsam durchlebt. Ist die erste Phase des Verliebtseins durchlebt, kommt die Angleichung, in der sich herauskristallisiert, wie gut das Paar im Alltag miteinander funktioniert. In dieser Zeit lernt man miteinander zu streiten und sich zu versöhnen, welche Bedürfnisse und Grenzen beide Partner/innen haben und ob diese kompatibel miteinander sind. Viele Pärchen schaffen diesen Schritt alleine und erlangen eine Streitkultur, in der beide auf Augenhöhe ihre Bedürfnisse kommunizieren können. Andere suchen sich schnell nach Auftreten der ersten Reibungen Hilfe in Form von Paartherapie und bekommen von erfahrenen Paartherapeut/innen wie Helga Odendahl von Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen die nötigen Werkzeuge an die Hand, um Konflikte in Zukunft respektvoll lösen zu können.
Zwischen Liebe und Hass
Doch nicht alle Menschen sind in ihrer Art zu kommunizieren, und damit auch zu streiten, miteinander kompatibel. Sie fühlen sich in ihren Bedürfnissen nicht ernst genommen, haben das Gefühl, nichts richtig machen zu können und ständig vom Partner/ von der Partnerin missverstanden zu werden. Dazu kommen wiederkehrende Fehler des/der Anderen und das Empfinden, keine Wertschätzung durch die/den Partner/in zu erfahren.
Diese Art der Streitkultur kommt häufig in sogenannten toxischen Beziehungen vor. Diese Art der Partnerschaft ist zudem häufig durch extreme Höhen und Tiefen gekennzeichnet: In einem Moment besteht tiefe Innigkeit, im nächsten Moment wirft man einander Beleidigungen und böse Worte an den Kopf. Auch seelische, emotionale und/oder körperliche Gewalt können Begleiterscheinungen einer toxischen Beziehung sein. Ausgelöst werden diese Verhaltensmuster meist aus Minderwertigkeitsgefühlen, Selbstwerterhöhung, und abwechselnden Macht- und Ohnmachtsgefühlen. Wenn eine/r oder beide Partner/innen außerdem einen schlechten Selbstwert haben, kann es dem/der einen schwer fallen, Grenzen zu ziehen, während der/die andere Schwierigkeiten hat, das eigene Verhalten zu reflektieren und sich für Fehler zu entschuldigen.
Toxische Beziehungen können sich auch auf den Alltag eines Menschen auswirken, nicht nur auf das Liebesleben. Bekommt man ständig vermittelt, die eigenen Bedürfnisse seien weniger wichtig, leiden häufig neben dem Selbstwert auch das Selbstbewusstsein und das Selbstbild, was sich wiederum negativ auf die Performance im Job und andere zwischenmenschliche Beziehungen auswirken kann.
„Aber sonst ist er nicht so!“
Häufig fällt es den Partner/innen schwer, sich die Toxizität der Beziehung einzugestehen. Gründe dafür sind einerseits die schönen, liebevollen Momente, die auch stattfinden, und andererseits der Wunsch, eine glückliche Paarbeziehung nach außen zu präsentieren. Unangenehmes Verhalten des/der Partner/in wird relativiert und beschönigt, positives Verhalten besonders herausgestellt.
Sind die Partner/innen zur schweren Einsicht gekommen, dass die bestehenden Strukturen problematisch sind, kann eine Paartherapie wie die Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen dabei helfen, die Paarbeziehung von einem äußeren Standpunkt aus zu betrachten. Erfahrene Paartherapeut/innen wie Helga Odendahl gehen dabei mit viel Fingerspitzengefühl auf beide Partner/innen und deren Bedürfnisse ein und unterstützen auf dem Weg, zu einem respektvolleren Umgang miteinander zu gelangen.
Haben Sie das Gefühl, toxische Verhaltensmuster in Ihrer Beziehung zu erleben? Unsere erfahrenen Paartherapeut/innen können Ihnen dabei helfen, diese Verhaltensmuster zu erkennen und zu durchbrechen. Kontaktieren Sie uns gerne![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Schatz, wir müssen reden – Wie Paartherapie nach einer Trennung helfen kann
Schatz, wir müssen reden
Trennung, und jetzt? Wie Paartherapie auch nach einer Trennung helfen kann
Zu Beginn einer Beziehung noch unvorstellbar, trennen sich die Wege mancher Paare irgendwann wieder. Sind die Leben beider Partner/innen durch gemeinsame Wohnungen oder sogar Kinder bereits eng verwoben, können erfahrene Paartherapeut/innen wie Helga Odendahl bei diesem letzten Schritt als Paar helfen, Auseinandersetzungen friedlich zu lösen.
Nicht immer betreten Paare eine Praxis für Paartherapie wie die Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie Odendahl und Kollegen mit der festen Absicht, sich zu trennen. Im Vordergrund steht eher der Wunsch, Distanz zu wiederkehrenden Konflikten und Beziehungsproblemen, und damit auch von ihren Partner/innen, zu erlangen. Dieser Schritt fällt jedoch nicht immer leicht, weil räumliche Trennung schnell mit endgültiger Trennung assoziiert wird. Die Paartherapie unterstützt dabei, sich Optionen und Alternativen für die Fortführung der Beziehung vorstellen zu können und einen neuen Blick auf die aktuelle Situation als Paar werfen zu können. Die Rolle des Paartherapeuten/der Paartherapeutin ist bei diesem Prozess eine rein beratende, das Paar muss die Entscheidung für oder gegen eine Trennung alleine treffen. Entscheidet sich das Paar füreinander, ist es Aufgabe des Paartherapeuten/der Paartherapeutin, das Paar auf diesem Weg ehrlich und authentisch zu unterstützen.
Kommt es doch zur endgültigen Trennung, stecken verschiedene Ursachen dahinter. Zu Beginn einer Partnerschaft sind beide Partner/innen meist sehr verliebt, der Blick auf den/die Partner/in ist von der metaphorischen rosa-roten Brille eingefärbt und man blickt leicht über Schwächen oder negative Seiten des/der Anderen hinweg. Mit der gemeinsam verbrachten Zeit legt sich das erste Verliebt-sein. Gibt es dann kein Fundament aus gemeinsamen Zielen und Lebensplänen, drängen sich Hindernisse und unterschiedliche Bedürfnisse in den Vordergrund und äußern sich in immer wiederkehrenden Konflikten. Meist kommt das Paar nach einer Zeit der andauernden Streitigkeiten zur Einsicht, dass keine Aussicht auf eine für beide zufriedenstellende gemeinsame Zukunft gibt, und trennen sich.
Aber auch Paare mit einer festen Basis können an einen Punkt gelangen, an dem diese nicht mehr ausreicht, etwa durch einen Vertrauensbruch wie eine Affäre. Ist das Vertrauen einmal zerstört, fällt es vielen Paaren schwer, sich von diesem Einschnitt zu erholen.
Nicht immer ist es ein konkretes Ereignis, dass in einem/einer der Partner/innen den Wunsch nach Trennung weckt. Menschen entwickeln sich stets weiter, aber nicht immer gemeinsam. Haben sich beide Partner/innen in unterschiedliche Richtungen entwickelt, entstehen unterschiedliche Bedürfnisse, die nicht mehr miteinander zu vereinen sind. In diesen Fällen mangelt meist nicht an Gefühlen füreinander und es kann deswegen schwer sein, sich das Ende der Beziehung einzugestehen. Gerade dann sehnen sich viele Paare danach, ihren Trennungsprozess gemeinsam mit einem/einer Paartherapeuten/Paartherapeutin zu begleiten. Neben dem Schmerz über die nicht mehr vorhandene Beziehung, wollen die Paare aber auch liebevoll voneinander „Lebewohl“ sagen und sich für die guten, schönen Zeiten danken.
Den Blick auf die Zukunft richten
Nach dem Entschluss zur endgültigen Trennung kommt dann die Frage auf, auf welcher Ebene sich die ehemaligen Partner zukünftig begegnen wollen. Häufig sind sich die Paare unsicher darüber, wie sie miteinander umgehen sollen und wünschen sich klare Regeln für kommende Aufeinandertreffen.
Die Paartherapie bietet die Möglichkeit der beendeten Beziehung noch einmal würdevoll und mit Respekt zu begegnen. Respekt für all die schönen Momente, Freude über die schönen Erinnerungen und die gemeinsam verbrachte Zeit. Neben diesem Aspekt ist es aber auch wichtig, auf die einzelnen Partner/innen selbst zu schauen. Mit ihnen gemeinsam auf ihre Beziehung zu blicken und zu überlegen, wie nun der Neuanfang aussehen kann. „Was erhoffen sie sich nun für die Zukunft, was haben sie in der Paarbeziehung über sich selbst gelernt und was ist ihnen wichtig, das sind wichtige zu klärende Gesichtspunkte“, so erfahrende Paartherapeutin Helga Odendahl. Es geht hier also auch um einen liebevollen Blick auf sich selbst.
Paare, die nun trotz der Trennung durch ihre Kinder weiterhin verbunden sind, stehen oftmals vor besonders großen Herausforderungen. Dann sind es nicht nur die Partner/innen, die unter der Trennung leiden, sondern ganz besonders auch die Kinder. Dem Paar kommt eine große Verantwortung zu, diese Situation möglichst gut und wenig schädlich für die Kinder zu durchstehen. Oftmals benötigen Paare hier Unterstützung in Form von Paar- oder Familientherapie, da die gegenseitigen Verletzungen oftmals tief sitzen. Eine Familienberatung kann auch dabei helfen, Unsicherheiten bei allen Beteiligten zu klären, klare Absprachen und Regeln für den gemeinsamen Umgang zu finden. Auch die Kinder können von diesen Sitzungen profitieren. Jüngere Kinder denken häufig, sie wären Schuld an der Trennung der Eltern. Erst in einem späteren Alter sind die Kinder fähig, die Trennung der Eltern auf einer abstrakteren Ebene zu begreifen. In der Familientherapie ist es daher auch wichtig, diese Aspekte gemeinsam mit den Eltern zu besprechen und Möglichkeiten eines kindgerechten Umgangs mit der Trennung der Eltern zu finden. Oftmals ist es für die Kinder sehr entlastend, wenn sich beide Elternteile mit den Kindern zusammensetzen und die Kinder über die Trennung informieren, dabei deutlich machen, dass die Kinder an der Situation keine Verantwortung tragen. Kinder- und Erwachsenenebene sollten hier deutlich getrennt werden. Ein gemeinsames Ritual kann helfen, den Abschiedsprozess zu begleiten. Durch Worte, Symbole oder Gesten kann somit zum Ausdruck gebracht werden, welche positive Bedeutung die Beziehung für die Partner/innen hatte, sich die Dynamik als Familie aber zukünftig verändern wird.
Sie denken über eine Trennung nach oder befinden sich gerade mitten in einer, und denken, Sie könnten Hilfe benötigen? Kontaktieren Sie uns gerne.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]