https://youtu.be/TIX68l4EdvY
Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie
Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.
Paartherapie Odendahl & Kollegen
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Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie
Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.
Auffallend bei dieser Art von Problematik ist, dass die Partner kaum von Konflikten und Problemen berichten. Vielmehr hat sich das Gefühl eingeschlichen, dass man mit dem Gegenüber nichts mehr gemeinsam hat und sich die Beziehung leer anfühlt. Die romantischen Gefühle sind abhandengekommen, das Paar scheint das Interesse am Gegenüber verloren zu haben und gemeinsame Aktivitäten wirken belanglos. Doch wie kann so etwas passieren?
Typisch ist dies bei Paaren, die wenig gemeinsame Interessen haben, in verschieden Berufsfeldern arbeiten und nur auch sonst nur wenige gemeinsame Aktivitäten und Freunde haben. Zwar wird allgemein behauptet, dass sich Ungleiches anzieht, doch tatsächlich betonen zahlreiche Umfragen eher die Gemeinsamkeiten zweier Partner als maßgeblich die für eine langfristige Beziehung. Wenn über die Jahre die anfängliche Verliebtheit verschwindet entsteht oft eine Leere, die die Beziehung belastet. Solche Paare berichten auch selten von Konflikten, es scheint eher, dass man sich gar nichts mehr zu sagen hat und nichts mit dem Partner mehr anzufangen weiß. Im Extremfall beschrieben die Partner die Beziehung als substanzlos, sinnlos oder ziellos. Schafft das Paar es nicht diese Leere sinnstiftend zu füllen, droht das Ende der Beziehung.
Von essentieller Bedeutung sind gemeinsame Ziele und Projekte die beide Partner als wichtig erachten. Bei vielen Paaren sind Kinder dieses „Gemeinsame Projekt“, daher berichten kinderlose Paare oft, dass sie den Kontakt zueinander verloren haben und nichts mehr füreinander empfinden. Natürlich sind Kinder nicht das einzige Projekt, das einer Partnerschaft den Sinn gibt und ihr Leben einhaucht. Solche gemeinsamen Projekte können auch gemeinsame Reisen sein oder ein Hobby dem man zusammen nachgeht. Vielmehr geht es darum die gemeinsame Zeit für beide Partner als erfüllend und sinnstiftend empfunden wird. Das gemeinsame Ziel beider Partner hält die Partnerschaft lebendig und gibt ihr eine Perspektive. Dadurch sieht das Paar eine gemeinsame Zukunft und hat eine konkrete Idee hat, wie man in den nächsten Jahren zusammenleben möchte. Vielen Paare, die schon lange zusammen sind und die sich auseinandergelebt haben, fehlt es an einer gemeinsamen Vision für die Zukunft – Sie haben entweder gar keine oder völlig verschiedene Vorstellung, wie die Beziehung in der kommenden Zeit weiterlaufen sollte. Das birgt die Gefahr, dass sie Beziehung irgendwann einen toten Punkt erreicht und die Partner nichts mehr miteinander anzufangen wissen.
Es sind als weniger die tatsächlichen Gemeinsamkeiten als der gemeinsame Blick in die Zukunft, der einer Partnerschaft langfristig halt gibt.
Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie
Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.
Für Nähe und Distanz, Zuneigung, Intimität und das Bedürfnis nach Sicherheit werden im Kindesalter die Grundsteine gelegt und im Jugend- und Erwachsenenalter weiter geformt und verändert. Nach Schindler, Hahlweg und Revenstorf (2013) bildet sich in dieser Zeit das sogenannte Beziehungskonzept, das Einfluss darauf hat, wen wir als Partner wählen und welche Erwartungen wir an die Partnerschaft und den Partner haben. Da jeder Mensch unterschiedliche Erfahrungen macht, ist auch jedes Beziehungskonzept einzigartig und meist nicht in allen Belangen mit dem des Partners kompatibel. Durch ein unterschiedliches Bedürfnis von Nähe und Intimität kann es schnell zu Konflikten oder Krisen kommen. Sobald sich die Enttäuschungen häufen und die Parteien aneinandergeraten, kann eine Paartherapie helfen ungelöste Konflikte anzugehen. Eine zu hohe Zahl an Ärgernissen führt dazu, dass man diese Erlebnisse mit dem Partner assoziiert und ihm negative Eigenschaften zuschreibt. In Streitsituationen äußert sich das meist durch übertriebene Verallgemeinerungen, wie zum Beispiel „Nie willst du dass wir zusammen etwas unternehmen.“ oder „Immer muss ich mich um den Abwasch kümmern!“. Hier ist es besonders wichtig die Handlungen des Partners nur in der akuten Situation zu betrachten und nicht zu generalisieren. Sinnvoll ist es auch sich in die Sicht des Partners hineinzuversetzen und sich sein Beziehungskonzept und seine Biografie vor Augen zu halten. Wieso benimmt er sich so, wie er sich benimmt? Betrachtet man die Dinge nur aus der eigenen Sichtweise, unterstellt man dem anderen schnell eine böse Absicht.
Konflikte bahnen sich nicht nur durch aufgestaute Frustration an, sondern besonders durch die meist aggressive Reaktion darauf. Dann hagelt es Vorwürfe, man wird beleidigend oder bestraft den anderen durch Liebesentzug. Das Problem daran ist, dass eine einmalige negative Äußerung dazu führt, dass der Effekt vieler positiver Gesten zerstört wird.
Hier ist die offene Kommunikation zwischen beiden Partnern und ein situativer Umgang mit Problemen wichtig. Werden negative Verhaltensweisen nicht in der jeweiligen Situation behandelt, sondern verschleppt und in Konfliktsituationen immer wieder hervorgeholt, führt dies zu einer verstärkten Zuschreibung von negativen Eigenschaften des Partners. So ein Verhalten ist nicht zielführend und führt zu weiteren Konflikten. Daher sollte die vermittelnde Gesprächssituation in einer Paartherapie dazu genutzt werden solche destruktiven Kommunikationsmuster aufzudecken und letztendlich aufzulösen. Erst wenn ein Konflikt auf sachlicher Ebene ausgetragen wird, kann das Problem zielführend angegangen werden und der Partner ist möglicherweise eher bereit an seinem Verhalten zu arbeiten.
Quellenhinweis: Schindler, L., Hahlweg, K. & Revenstorf, D. (4. Auflage, 2013). Springer: Berlin Heidelberg.
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Aktuallisiert: 16.08.2017
Mit der Einführung des Gesetzes zur „Ehe für alle“ wird homosexuellen Paaren in Deutschland künftig nicht bloß die Eheschließung erlaubt, sondern auch die Adoption von Kindern, selbst dann, wenn es sich nicht um ein leibliches Kind eines der Partner handelt.
Das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare wird hierzulande oft kontrovers diskutiert. Viele der angeführten Kritikpunkte entsprechen dabei jedoch absolut nicht der wissenschaftlichen Faktenlage, so Psychoanalytikerin Inge Seiffge-Krenke (68).
Der wohl am häufigsten gegen ein Adoptionsrecht von gleichgeschlechtlichen Paaren angeführte Grund sind Bedenken bezüglich des Kindeswohls. Oft wird unterstellt, Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren hätten unzumutbar stark unter der Lebensweise ihrer Eltern zu leiden. Tatsächlich lässt sich nicht zeigen, dass schwule oder lesbische Eltern weniger gut für ihre Kinder sorgen. Auch dafür, dass sich Kinder aus solchen Familien anders entwickelten, gibt es keinerlei Hinweise. Das einzige Spannungsfeld für die Kinder stellt die Phase der sexuellen Selbstfindung während der Pubertät dar. Hier stehen die Kinder unter enormem Erwartungsdruck. Sind sie homosexuell, bestätigen Sie alle Erwartungen ihres Umfelds. Sind sie heterosexuell, weichen sie von ihren Eltern ab und haben Angst, sie zu enttäuschen.
Durch diese komplizierte Gemengelage kommt es zwar durchaus vor, dass Kinder homosexueller Paare Diskriminierung ausgesetzt werden. Hier ist es jedoch extrem wichtig, nicht Ursache und Folge zu verwechseln! Wenn Kinder für ihre schwulen oder lesbischen Eltern diskriminiert werden, ist dafür nicht die sexuelle Orientierung der Familie verantwortlich, sondern die gesellschaftlichen Einstellungen und Rollenbilder des Umfelds!
Neben Vorbehalten aufgrund der sexuellen Orientierung haben vor allem schwule Paare noch mit einem weiteren Vorurteil zu kämpfen: Kann ein Mann ein Kind überhaupt richtig erziehen?
Allgemeinhin gelten Frauen hierzulande als alleinige Instanz, wenn es um die Erziehung von Kindern geht. Frauen müssen wissen, wie man ein Kind erzieht, schließlich bringen sie es zur Welt und verbringen auch heute noch die mit Abstand meiste Zeit mit dem Nachwuchs. Männer dagegen gelten oft als unvorsichtig und unbedacht im Umgang mit dem Kind.
Dieses klassische, klischeehafte Rollenbild des Vaters prägt auch heute noch viele Mütter. Sie trauen ihren Partnern nicht zu, Verantwortung für das Kind zu übernehmen. Außerdem kann so Konkurrenz vermieden werden. Kindererziehung ist nach wie vor eine Frauendomäne, die Mütter gerne auch mit allen Mitteln als ihren höchst eigenen Kompetenzbereich verteidigen.
Doch dieses Bild wandelt sich. In den vergangenen Jahren zelebrieren immer mehr Männer ihre Vaterschaft. Sie gehen in Elternzeit, kümmern sich um Haushalt, Kind, die Schule, Arztbesuche. Sofern Männern das Feld von der Mutter überlassen wird, kümmern sie sich ebenso liebe- und verantwortungsvoll um ihre Kinder.
Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern zeigen: auch in schwulen Paaren entwickeln sich Kinder ebenso gut oder schlecht wie in heterosexuellen Familien. Auch Ängste vor dem Fehlen weiblicher Rollenbilder sind unbegründet. Zwei Elternteile sind sich nie gleich, selbst in homosexuellen Partnerschaften nicht. Der eine ist dann mehr Papa, der andere mehr Mama.
Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen
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Aktuallisiert: 16.08.2017
Viele Menschen machen einen fröhlichen und unbeschwerten Eindruck. Lernt man sie aber näher kennen, dann wird klar: Sie sind verletzt und einsam. Sie finden sich damit ab, dass ihr Beziehungsleben nur mittelmäßig ist. Das Leiden unter schwierigen, verletzenden oder zerbrochenen Beziehungen gehört zum menschlichen Leben. Der meiste Kummer dieser Welt ist der Kummer über schwierige, belastete oder zerbrochene Beziehungen. An irgendeiner Stelle erleben wir alle die Brüchigkeit von Beziehungen. Wenn die Beziehung schwierig und schmerzhaft wird, neigen wir dazu, sie aufzugeben. Wir denken: „Ich kann mit meinem Partner nicht leben.“ und gleichzeitig wissen wir, ohne Partner geht es ebenso wenig. Wir brauchen Beziehungen, auch wenn sie schwierig und frustrierend sind.
Fast alles, was wir tun, hat Auswirkungen auf unsere Beziehungen. Verhaltensweisen in Beziehungen können einen Teufelskreis von negativen Reaktionen auslösen. Man redet nicht miteinander. Man verletzt einander bewusst oder unbewusst. Häufig hört man den Vorwurf: „Mein Partner/meine Partnerin macht mich unglücklich. Er/Sie sorgt dafür, dass ich mich klein fühle, dass ich mich nicht respektiert fühle. Ich fühle mich als Versager. Als sei ich nicht gut genug. Und ich mag es nicht mich klein zu fühlen. Also muss ich etwa tun, dass den anderen davon abhält, mich weiter so zu verletzen.“ Und die Gegenmaßnahmen sind in vielen Fällen ein Verhalten, das wieder den anderen verletzt und den Teufelskreis in Gang setzt.
Es kann aufregend sein die gegenseitige Liebe zu erneuern auch wenn nur noch ein Wunder die Beziehung retten kann. Die Grundlage für Beziehungen besteht aus drei einfachen Strängen: Wir sind für Beziehungen geschaffen. Wir haben die Wahl. Und wir sind fähig, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen. Jeder Mensch trägt in sich die Sehnsucht, zu lieben und geliebt zu werden, Träume und Hoffnungen zu teilen, geachtet und wertgeschätzt zu werden. Diese Sehnsucht gehört zu den Grundbausteinen, aus denen unser Beziehungsleben besteht. Eine Paartherapie kann Paare und Familien dabei unterstützen ihre Beziehungen zu vertiefen, zu stärken und erfolgreich zu gestalten. Wo jemand in Beziehungen lebt, die Geborgenheit und auch Herausforderungen bieten, kann er über sich selbst hinauswachsen.
Quellenhinweis: Smalley, G. (2008). Beziehungen: Was sie schwierig macht. Wie sie gelingen. Brunnen Verlag GmbH.
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Aktuallisiert: 16.08.2017
In einer Ehe oder langfristigen Partnerschaft erlebt man es häufiger, dass die Zuneigung zueinander mal mehr, mal weniger stark ist. Besonders wenn es zu Beziehungsproblemen kommt, erinnert man sich gerne an die Anfangszeit in der man nur Augen für den Anderen hatte und man perfekt zueinander zu passen schien. Schwinden die Liebesgefühle und tauchen scheinbar unüberbrückbare Konflikte auf, suchen viele Paare eine Eheberatung auf.
Sinkt nach einiger Zeit die Verliebtheit, heißt das aber noch nicht, dass ein Fortführen der Beziehung unsinnig ist. Hierfür ist es wichtig zu verstehen, dass es verschiedene Klassifikationen der Liebe gibt:
Unter der „Leidenschaftlichen Liebe“ versteht man eine sowohl starke physiologische als auch emotionale Aktiviertheit und sexuelle Anziehung. Oft wird der Partner idealisiert und es entsteht ein enges Bindungsbedürfnis. Die Leidenschaftliche Liebe kommt oft am Anfang einer Beziehung vor und wird als nur kurzlebig angesehen.
Die „Romantische Liebe“ basiert vor allem auf Vertrauen, Zuneigung und Anerkennung der positiven Seiten der anderen Person. Besonders die Intimität steht hierbei im Mittelpunkt und es findet eine leichte Idealisierungstendenz des Partners statt. Romantische Liebe besteht meist am Anfang einer Ehe.
Eine weitere Form der Liebe ist die „Kameradschaftliche Liebe“. Hier geht es vor allem um Vertrautheit und Bindung zum Anderen. Es entsteht ein Gleichgewicht zwischen Verständigkeit und Selbstoffenbarung gegenüber dem Partner. Die kameradschaftliche Liebe wird als grundlegende Form der Liebe einer längerfristigen Beziehung angesehen. Sexualität rückt dabei etwas in den Hintergrund und der Schwerpunkt wird auf Fürsorge und Toleranz füreinander gelegt.
Es wird deutlich dass es verschiedene Arten der Liebe gibt. Was passiert aber wenn wir aufhören unseren Partner zu lieben? Im Laufe unseres Lebens verändern wir uns häufig und passen uns Widrigkeiten und Gegebenheiten des Alltags an. Oft verändert sich dann auch das Verhalten gegenüber Mitmenschen und es scheint so, als sei der Ehepartner plötzlich jemand anders, als der in den man sich zu Beginn der Beziehung verliebt hat. Eine wichtige Fertigkeit um Liebesbeziehungen dauerhaft zu machen, ist das neue Ich des Partners lieben zu lernen. Nur wenn man die Veränderung des Gegenübers akzeptiert und annimmt, ist es möglich potenziellen Problemen in der Beziehung zu entgegnen und schlechte Zeiten zu überstehen. In solchen Fällen ist es hilfreich eine Paartherapie zu machen um den aktuellen Stand der Beziehung zu analysieren und Veränderungen und Missmut untereinander zu verbalisieren. Nur durch einen offenen Umgang mit den Erwartungen und Problemen der Partner, kann eine Liebesbeziehung langfristig aufrechterhalten werden und die Chancen des Wiederauflebens der Liebe stehen gut.
Quellenhinweis: Redaktion MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen
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Aktuallisiert: 16.08.2017
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